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Forstdienstleistungen
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Waldbepflanzung

Ein fachgerecht angelegter Wald ist ein wichtiger ökologischer Faktor und eine Quelle wertvollen Holzes. Diese Arbeit erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten. Nur ein qualitativ hochwertiger Waldsetzling kann am richtigen Ort und richtig gepflanzt schnell wachsen und zu einem gesunden, ausgewachsenen Baum heranwachsen.

Die Wiederherstellung oder Bepflanzung von Wäldern muss durch ein Projekt zur „Waldwiederherstellung und -bepflanzung“ unterstützt werden, das den gesamten Prozess der Wiederbepflanzung oder Bepflanzung klar und konsequent umreißt. Das Projekt beschreibt: Bodenvorbereitung, Art und Bedarf der Bepflanzung, Bepflanzungsmethoden und Fristen. Projekte sollten nur von Förstern mit praktischer Erfahrung vorbereitet werden, die alle Forstzyklen und ihre Besonderheiten kennen. 

Bei der Wiederaufforstung nach Kahlschlägen ist es wichtig, den Boden richtig vorzubereiten. Es ist notwendig, die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Bodens sowie das Feuchtigkeitsregime zu verstehen. Unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten müssen weiche Blatt- und Buschwucherungen vernichtet, Gräser entfernt und Schädlings- und Krankheitsherde vernichtet werden. Das Entfernen aller Hindernisse schafft nicht nur die richtigen Bedingungen für das Wurzeln und Wachsen der Bäume, sondern verringert auch den Pflegebedarf künftiger Plantagen.

Der Erfolg der Wiederherstellung oder Bepflanzung eines Waldes wird durch die Auswahl der Pflanzungen, Pflanzzeit, Pflanzmethode, Pflanztiefe, verwendete Werkzeuge und die Professionalität der Pflanzarbeiter bestimmt. Der Platz für jeden Setzling wird individuell ausgewählt, wobei die unterschiedliche Bodenfruchtbarkeit, die Ausrichtung der Hänge und andere Umweltfaktoren berücksichtigt werden. Nur richtig gepflanzte Bäume werden in Zukunft zu einem großen Wald.
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Gestrüppschneiden

Nach den geltenden Gesetzen in Litauen ist der Waldbesitzer nicht nur verpflichtet, die Lichtung wieder aufzuforsten, sondern auch die Pflanzungen für die nächsten 20 Jahre zu pflegen. Die Pflege der Pflanzungen nach der Wiederaufforstung gliedert sich in zwei Phasen: Grasschneiden und Entwicklung junger Bäume.

Das Grasschneiden ist die erste Phase der Pflanzenpflege. Vom Abholzen des Waldes bis zu seiner Wiederbepflanzung vergehen oft 2–3 Jahre, in denen in der abgeholzten Fläche verschiedene krautige Vegetation und weiche Blätter wachsen, die die gepflanzten Bäume im ersten Jahr überschatten. Daher ist es wichtig, 2–3 Jahre nach dem Fällen Gras zu schneiden, bis die Zielbaumart das Gras überwuchert und es seine Schatteneigenschaften verliert. Im ersten Jahr, während die Setzlinge oder Jungpflanzen noch klein sind, ist äußerste Sorgfalt und Aufmerksamkeit der Arbeiter wichtig, um die wertvollen Bäume zu erhalten und wiederholte Ausgaben für den Waldbesitzer zu vermeiden.

Die Buschschnittarbeiten werden in der Regel im 5.–6., 9.–10. und 15.–18. Wachstumsjahr nach der Aufforstung durchgeführt (vorausgesetzt, dass die Entfernung des verkrüppelten Grases mehrere Jahre zuvor durchgeführt wurde). Das Hauptziel des Züchtens junger Bäume ist die Bildung der gewünschten Bestandsdichte und ihrer Artenzusammensetzung. Beim Fällen werden Bäume, Büsche und andere Vegetation, die die Zielarten überschatten, entfernt und die erforderliche Bestandsdichte gebildet. Zu dicht wachsende Bäume haben ein gutes Wachstum in der Höhe, aber ein geringes Wachstum im Durchmesser. Solche Bäume sind nicht widerstandsfähig gegen den Einfluss von Wind und Schnee, daher sind Wind- und Schneeschutz in übermäßig dichten Beständen häufiger. Wind- und Nassschneeschäden an jungen Bäumen können besonders in den ersten 10–20 Wachstumsjahren äußerst kostspielig sein. Professionell kultivierte Bäume wachsen schneller, sammeln mehr Biomasse an, verzweigen sich weniger, wachsen gerader und gesünder. Ein gut gepflegter Wald ist wertvoller.

Die Waldpflege ist eine schwierige Aufgabe, die Fähigkeiten und Wissen erfordert und Profis anvertraut werden sollte. Wir haben das beste Expertenteam Litauens zusammengestellt, das diese Arbeit kennt und dessen langjährige Erfahrung in europäischen Wäldern sicherstellen kann, dass Sie in Zukunft den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Wald ziehen.
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Schutz der Plantagen

Der Herbst ist nicht nur die Zeit zum Pflanzen, Mähen oder Grasanbauen, sondern auch zum Schutz von Pflanzen und Grünflächen. In kalten und schneereichen Wintern schädigen Huftiere normalerweise Kiefern-, Tannen-, Eichen- und Eichenplantagen. Nur richtig und rechtzeitig angewandte mechanische (individuelle Konstruktionen, Zäune) und biopräparative (Repellentien) Schutzmaßnahmen können die Zielbaumart schützen. Bei unserer Arbeit verwenden wir nur umweltfreundliche Repellentien, die aus einem Füllstoff aus mechanischen Partikeln bestehen, der aus Quarzsand und natürlichem Silikatmineral besteht. 

Der wirksame Schutz von Wiesen und Vegetation erfordert Wissen und Erfahrung. Unsere erfahrenen Förster wählen die richtigen Schutzmaßnahmen und sorgen dafür, dass Sie einen reifen Wald mit möglichst geringen Schäden erhalten.
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